Mahnwache auf dem Marktplatz Pegnitz

Veröffentlicht am 18.03.2011 in Ortsverein

Foto: Irene Lenk

Rund 150 Menschen haben gestern Abend auf dem Marktplatz an einer Mahnwache für die Opfer der Natur­und Atomkatastrophe in Japan teilge­nommen. Der Pegnitzer SPD-Ortsver­einsvorsitzende Oliver Winkelmaier sagte, es gehe nicht darum, das unvor­stellbare Leid missbräuchlich zu instru­mentalisieren.

Es soll der Trauer und der Angst Ausdruck gegeben werden. „Wir stehen hier, weil wir ein Zeichen unse­res Mitfühlens setzen wollen.“ In einer Schweigeminute machten die Men­schen ihre Betroffenheit deutlich. Win­kelmaier betonte, dass die Atomenergie eine Technologie sei, die keinen Fehler verzeihe und unbeherrschbar sei. Und bestürzt sei er, dass der Atomlobby mit ihrer heillosen Gewinnsucht nicht schon längst Einhalt geboten worden sei.

Er hob hervor, dass die Tage der Kernener­gie in Deutschland gezählt sein müs­sen. Dekan Dr. Gerhard Schoenauer von der evangelischen Pfarrei Pegnitz lehnte die Atomenergie ebenfalls ab. „Nachfolgenden Generationen bürden wir eine strahlende Hypothek auf.“ Der katholische Dekan Dominik Sobolewski aus Auerbach drückte ebenfalls seine Anteilnahme aus: „Die Bilder aus Japan zeigen Hilflosigkeit und Schwäche.“ Pastor Stefan Schörk von der methodis­tischen Kirchengemeinde Pegnitz bat wie seine Amtsbrüder um den Beistand Gottes für die Opfer — Diashow im Internet unter www.nn-peg.de

Quelle: Nordbayerische Nachrichten Pegnitz

 

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