Der Fürther SPD-Abgeordnete Horst Arnold fordert den Ex-Vorstandschef von Arcandor, Karl-Gerhard Eick auf, die fünf Millionen Euro, die er spenden wollte, geprellten Quelle-Mitarbeitenden zugute kommen zu lassen.
Der Fürther SPD-Abgeordnete Horst Arnold fordert den Ex-Vorstandschef von Arcandor, Karl-Gerhard Eick auf, die fünf Millionen Euro, die er spenden wollte, geprellten Quelle-Mitarbeitenden zugute kommen zu lassen.
Der Hintergrund: Etwa 90 Mitarbeitende haben zu Beginn des Jahres gleitende Vorruhestandsregelungen unterschrieben. Diese wurden jedoch nicht sofort ausgezahlt, sondern in ein sogenanntes Zeitguthaben umgewandelt, das jetzt nach der Arcandor-Insolvenz nicht mehr gewährt wird.
Dazu Horst Arnold: „Während Eick voll kassiert, hat er mindestens 90 Quelle-Mitarbeiter mit gleitenden Vorruhestandsregelung ins Nichts geführt, geprellt und ausgenutzt. Per Post wurde ihnen mitgeteilt, dass ihr Auszahlungsanspruch nicht von der Insolvenz gedeckt sei und sie sich arbeitslos melden sollten", erklärt Arnold. Weiter ärgerlich ist: Wieder zahlt der Beitrags- und Steuerzahler die Zeche
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