Lokalpolitik
20.03.2014 in Lokalpolitik von SPD Ortsverein Pegnitz
Der Autobahnlärm im Bereich Pegnitz hat in letzter Zeit deutlich zugenommen. Auf Bitten des Pegnitzer Bürgermeisters Uwe Raab hat sich die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Anette Kramme daher an Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt gewandt. „Die Beschwerden aus der Bevölkerung über den Autobahnlärm kommen noch nicht einmal nur von den eigentlichen Autobahn-Anrainerortschaften Neudorf, Willenberg, Büchenbach und Trockau sondern zunehmend auch aus der Kernstadt Pegnitz. Der Lärm nimmt je nach Windrichtung teilweise ein schier unerträgliches Ausmaß an“, heißt es in Krammes Schreiben.
22.03.2013 in Lokalpolitik
Mit den Stimmen der SPD-Fraktion wurde der Haushalt der Stadt Pegnitz für das Jahr 2013 einstimmig im Stadtrat verabschiedet. Aufgrund einer hohen Kreisumlage von über 5,4 Millionen Euro und einer geringeren Schlüsselzuweisung haben Kämmerer Wolfgang Hempfling und Bürgermeister Uwe Raab einen Haushalt mit Bedacht und Weitsicht aufgestellt. Wir möchten uns deshalb bei der gesamten Verwaltung sowie allen Angestellten der Stadt Pegnitz herzlich für ihre geleistete Arbeit bedanken. Die Sitzung zur Verabschiedung des Haushaltes war aber trotz der scheinbaren Einmütigkeit bemerkenswert.
10.09.2012 in Lokalpolitik von SPD Ortsverein Pegnitz
Mit großer Verwunderung reagierten SPD und Freie Wähler in Pegnitz auf eine Anzeige von Bürgermeister Manfred Thümmler in der aktuellen Ausgabe des Blickpunkt Pegnitz, in der er Wahlwerbung für den CSU-Kandidaten Wolfgang Hempfling betreibt. Als Pegnitzer Wahlleiter sei Manfred Thümmler zur Neutralität verpflichtet und habe sich auch dementsprechend zu verhalten.
29.03.2012 in Lokalpolitik von SPD Ortsverein Pegnitz
Die Pegnitzer SPD ruft ihre Mitglieder und alle Bürgerinnen und Bürger auf, am Samstag um 11.15 Uhr an der Kundgebung des ev. Dekanates Pegnitz teilzunehmen. Es gilt, ein entschiedenes Zeichen gegen Neonazis in Pegnitz zu setzen.
01.03.2012 in Lokalpolitik
In vielen Mails und Anrufen wurde ausdrücklich gelobt, dass die Pegnitzer SPD auf die rechten Umtriebe am Mahnmal am Schlossberg aufmerksam gemacht hat. Es kam aber häufig auch die Frage auf, ob man den Rechten dadurch nicht eine Plattform und zu große Aufmerksamkeit verschafft. Zum Teil stimmt das sogar, doch alles tot zu schweigen und so zu tun, als sei nichts geschehen, wäre grundverkehrt. Wir Sozialdemokraten schweigen nicht! Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Machenschaften an unserem Mahnmal im Verborgenen abgehalten werden. Dies entehrt die in den Weltkriegen gefallenen Soldaten und die millionenfachen Opfer des Nationalsozialismus. Wir wehren uns dagegen, dass Opfergedenken missbraucht wird, um die Machenschaften der Täter zu rechtfertigen. Wir wehren uns dagegen, das deutsche Mordopfer mit ausländischen Mordopfern aufgewogen werden. Jedes Opfer ist eins zuviel. Egal, von wem die Straftat begangen wurde. Wir wehren uns ebenso gegen jede Art von Extremismus.
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